Mittwoch, 14. April 2010

Stadt der Katzen

Attribute hat Jalta nicht wenige, aber eines noch nicht: „Stadt der Katzen“. Was die Eulen für Athen, sind die Katzen für Jalta. Man braucht sie nicht hinzutragen, denn es gibt genügend davon vor Ort. Und nicht nur Hauskatzen, verwöhnt von Frauchen und Dosenfutter mit naturidentischem Kaviararoma. Es sind vor allem die Hof- und Straßenkatzen, die verwildertern und heimatlosen, die das Stadtbild prägen. Früher wurden sie zusammen mit den herrenlosen Hunden aufgefangen und „beseitigt“, bestenfalls als Futter für den Zoo verwertet. Heute gibt es die „Arche“, ein privat initiiertes Tierheim mit reichlich beschränkten Mitteln, aber reichlich guten Vorsätzen. Sie kann natürlich nur eine recht bescheidene Tierzahl aufnehmen, sie medizinisch untersuchen, sterilisieren und nach Genesung wieder auf freie Pfote setzen. Aber auch tierliebe Menschen kümmern sich um die Streuner direkt auf der Straße und füttern sie. Dafür sorgen die Katzen mit ihrer bloßen Anwesenheit, laut Aussage des Gesundheitsamts, dafür, daß sich die Zahl der Mäuse und Ratten in der Stadt in Grenzen hält. Sie haben also ihr „Hoheslied“ verdient. Miau!

Dienstag, 6. April 2010

Film ab!

Anachronismus pur!

Gerade erst ist der Osterhasi mit seinen nicht abgelieferten Eiern um die Ecke gewetzt und schon soll Nikolausi vor der Tür stehen?

Es sind aber tatsächlich nur noch 8 Monate bis St.Nikolaus. Also freuen Sie sich an der Vorfreude!